Glutenfreie Pekingsuppe

Folgt mir in die Küche und entdeckt, wie einfach ihr diesen chinesischen Klassiker zu Hause nachkochen könnt.

Zutaten:

• 200g Hühnerbrust (oder Tofu für eine vegetarische Variante), in dünne Streifen geschnitten
• 2 EL Tamari-Sauce (glutenfrei)
• 1 EL Maisstärke
• 2 Liter Hühnerbrühe (oder Gemüsebrühe für die vegetarische Variante), glutenfrei
• 100g Shiitake-Pilze, in Scheiben geschnitten
• 1 kleine Dose Bambussprossen, abgetropft
• 1 rote Paprika, in dünne Streifen geschnitten
• 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
• 2 EL Reisessig
• 2 EL Chilisauce (glutenfrei)
• 1 TL Sesamöl
• 1 Ei, leicht verquirlt
• Salz und Pfeffer nach Geschmack
• Frischer Koriander zum Garnieren

Anleitung:

1. Marinieren: Vermengt die Hühnerbruststreifen (oder Tofu) mit der Tamari-Sauce und der Maisstärke in einer Schüssel. Lasst die Mischung etwa 10 Minuten marinieren.
2. Suppenbasis vorbereiten: Bringt die Hühner- oder Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen. Fügt die marinierte Hühnerbrust (oder Tofu) sowie die Shiitake-Pilze, Bambussprossen und rote Paprika hinzu. Reduziert die Hitze und lasst die Suppe etwa 10 Minuten köcheln.
3. Würzen: Gebt den Reisessig, die Chilisauce und das Sesamöl hinzu. Schmeckt die Suppe mit Salz und Pfeffer ab. Lasst sie weitere 5 Minuten auf niedriger Stufe köcheln.
4. Ei hinzufügen: Gießt das verquirlte Ei langsam in die köchelnde Suppe, während ihr ständig rührt, um feine Eifäden zu erzeugen.
5. Servieren: Verteilt die Suppe auf Schalen und garniert sie mit Frühlingszwiebelringen und frischem Koriander.

Diese glutenfreie Variante der klassischen Pekingsuppe beweist, dass man auch ohne Gluten nicht auf Geschmack und Wohlgefühl verzichten muss.

Habt ihr schon einmal glutenfreie Pekingsuppe probiert, oder habt ihr weitere Tipps für glutenfreie Gerichte? Teilt eure Gedanken und Ideen unten in den Kommentaren. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!